Objektidentifikation

Jedes Datenobjekt verfügt über einen sogenannten Objektidentifikationsbereich. Dieser befindet sich im oberen Teil der Maske. Folgende Informationen umfassen die Objektidentifikation:

Objektbezeichnung
Die Objektbezeichnung setzt sich aus vordefinierten Feldern («Systemverwaltung», «Objekte», «Autom. Objektbezeichnung»), wie zum Beispiel Name, Vorname, und Fall- oder Dossiernummer zusammen und wird beim Speichern automatisch erstellt.

Objektbezeichnung Zusatz
Dieses Feld ist eine zusätzliche Möglichkeit um eine manuelle Zusatzbezeichnung einzugeben.

Objektgültigkeit
Die Objektgültigkeit stellt die Gültigkeitsperiode eines Datensatzes dar, d.h. das System bietet so die Möglichkeit aktive und inaktive Daten zu unterscheiden. Somit können fallrelevante Daten für jeden Zeitpunkt rekonstruiert werden. Der Objektstatus bezieht sich auf die Gültigkeit des entsprechenden Objektes.
Hinweis: Die Objektgültigkeit bildet die Grundlage für die Ermittlung aller Kennzahlen (Zugänge, Abgänge, Bestände).

Objektstatus
Durch das Setzen des Status «inaktiv» können Objekte passiv gestellt werden. Auf den Objektübersichten lassen sich wahlweise aktive (Normalfall), inaktive oder alle Datensätze einer Objektart anzeigen. Das Deaktivieren von Objekten führt zu mehr Übersicht und dient auch als Grundlage für Auswertungen und Statistiken (Fallbestände, Zugänge, Abgänge).

Besitzer
Der Erfasser eines Datensatzes wird immer automatisch als Datenbesitzer im Objekt eingetragen. Der Besitzer hat stets das volle Recht den Datensatz zu bearbeiten. Der Eintrag «Besitzer» kann nicht ohne Administratoren-Rechte verändert werden. Zusätzlich wird über die Besitzer-Einträge auch die Abfrage für eigene Datenobjekte vorgenommen.