Kostenstellen
Im Bereich 'Kostenstellen' kann einzige die Einstellung gemacht werden in welchen Datenobjekten die Kostenstellenzuordnung aktiviert werden soll oder nicht. Aktuell kann die Kostenstellenaktivierung bei folgenden Datenobjekten aktiviert werden:
KlientIn (Synoyme: TeilnehmerIn, LeistungsempfängerIn, Mandat, DossierträgerIn etc.)
Dossier (Synonyme: Klientendossier, Massnahme, Angebot, Fall etc.)
Prozessjournal (Synonyme: Aktenjournal, Prozessdokumentation, Notizjournal etc.)
MitarbeiterIn (Synonyme: MA, SystemuserIn, Oganisation, MA-Team etc.)
Adresse
Damit die Aktivierung überhaupt gemacht werden kann, muss mindestens eine Leistungsart für die entsprechende Objektart eingerichtet sein. Im untenstehenden Screenshot ist das das Datenobjekt 'Massnahme'.
Mit der Zuordnung einer Leistungsart zu einem Datenobjekt wird im Verwaltungsbereich 'Kostenstellen' die entprechende Aktivierungsmöglichkeit freigeschaltet/angezeigt.
Durch die Aktivierung wird in der Erfassungsmaske des entsprechenden Datenobjekts die Kostenstellenzuordnung freigeschaltet. Die Bezeichnung für die Verwaltungsfunktion 'Kostenstellen' muss dabei nicht zwingend mit der Feldbezeichnung auf der Datenobjektmaske übereinstimmen. Die Feldbezeichnung ist abhängig von der zur Anwendung kommenden Terminologie (Beispiele: Produktgruppe, Tarif, Kostenstelle, Geschäftsstelle, Region etc.). In den meisten e-Case.Net-Installationen wird das freigeschaltetet Drop-Down-Feld (Tabelle) für die Tarifzuordnung eingesetzt (siehe Kapitel 'Leistungsarten/Tarifverwaltung). Die zur Auswahl stehenden Tabellenwerte werden in der Leistungsverwaltung im Bereich 'Domänen' definiert/verwaltet.